Gemeinsam zum Erfolg

Jeder Mensch & jedes Krankheitsbild hat eine
spannende Geschichte.

Wir hinterfragen nicht nur den Schmerz, sondern auch seine Ursachen. 

Wir wollen Dich erfolgreich therapieren und Hilfestellungen zur Nachsorge geben, anstatt nur kurzfristig Beschwerden zu lösen. 

Gemeinsam zum Erfolg

Jeder Mensch & jedes Krankheitsbild hat eine
spannende Geschichte.

Wir hinterfragen nicht nur den Schmerz, sondern auch seine Ursachen. 

Wir wollen Dich erfolgreich therapieren und Hilfestellungen zur Nachsorge geben, anstatt nur kurzfristig Beschwerden zu lösen. 

Gemeinsam zum Erfolg

Jeder Mensch & jedes Krankheitsbild hat eine spannende Geschichte.

Wir hinterfragen nicht nur den Schmerz, sondern auch seine Ursachen. 

Wir wollen Dich erfolgreich therapieren und Hilfestellungen zur Nachsorge geben, anstatt nur kurzfristig Beschwerden zu lösen. 

Dürfen wir uns vorstellen? 

Wir sind das Team von APT Sievers und seit 2011 für unsere Patienten da.

wer wir sind

Bisher haben wir hunderte Menschen behandelt und das sind die…

Werte nach denen wir leben

1

Zusammen zum Ziel

Bei uns in der Therapie wird der Mensch in seiner Ganzheit gesehen und nicht nur sein Krankheitsbild. Wir legen mit Dir zusammen deine Therapieziele fest. Wir bilden mit Dir ein Team und reichen Dir die Hand, um diese Ziele zu erreichen.

2

Ruhe und Geduld

Manche Fortschritte und Erfolge sind schneller zu sehen als andere. Keine Sorge - Wir nehmen uns Zeit für Dich!

3

Erfolg und Zufriedenheit

Unser Beruf ist eine physische und psychische Herausforderung. Unser Lohn eine erfolgreiche Behandlung und ein zufriedener Patient.

Im Gespräch mit Praxisinhaber André Sievers

Warum bist Du Physiotherapeut geworden, André?

Im Rahmen meiner Krankenpflege- ausbildung im Frederikenstift 1996 entdeckte ich schnell das für mich die Versorgung der Patienten allein nicht ausreichend ist. Ich wollte mehr tun, ich wollte selbständige Entscheidungen treffen dürfen und ich wollte behandeln. Ich suchte eine sinnvolle Tätigkeit mit und an Menschen in Bewegung, mit Verstand und Empathie. In der Physiotherapie entdeckte ich dann diese Komponenten, die für mich  wichtig erschienen um ein Leben lang erfüllt arbeiten zu können. Und jetzt nach mehr als 25 Jahren habe ich diese Entscheidung immer noch nicht bereut, da der Beruf als Physiotherapeut sehr abwechslungsreich ist.

Welche Beschwerden behandelst Du am häufigsten? 

Am liebsten und häufigsten behandle ich neurologischen Patienten. Die Neurologie ist für mich die Königsdisziplin der Physiotherapie, weil jeder neurologische Patient auch ein orthopädisches Problem bekommt bzw. hat und umgekehrt.

Das hat zur Folge, dass man mal die Rückenschmerzen oder die Knie-schmerzen mitbehandeln muss, da man sonst nicht weiterkommt mit seinem neurologischen Grundproblem. Aber generell behandle ich ja Menschen und da ist mir jeder willkommen.

Wie sieht dein Berufsalltag aus? 

Unser Berufsalltag ist sehr abwechslungsreich und für jeden Therapeuten individuell, das liegt daran, dass jeder Therapeut nach seinem Wunsch und Fortbildungen geplant wird. Es liegt auch noch an den zwei völlig unterschiedlichen Standorten und Schwerpunkten der Praxen und den verschiedenen Einrichtungen die wir ambulant betreuen. Im Berufsbildungswerk behandeln wir die meist jungen Auszubildenden, aber auch die Anwohner aus den umliegenden Wohngebieten finden den Weg in unsere Praxisräume.

Im Therapiezentrum Hilde-Schneider-Haus sind zwei Wachkomastationen und eine Altenpflegestation die wir betreuen. Hinzu kommt das normale Praxisgeschäft. Weiterhin betreuen wir noch Intensivpflege- und Beatmungspflegeeinrichtung in der Nordstadt sowie Seniorenheime in Kirchrode und eine Gerontopsychiatrie in Misburg. Ach ja und  Hausbesuche machen wir auch noch dazu .

Im Gespräch mit Praxisinhaber André Sievers

Warum bist du Physiotherapeut geworden, André?

Im Rahmen meiner Krankenpflege Ausbildung im Frederikenstift 1996 entdeckte ich schnell das für mich die Versorgung der Patienten allein nicht ausreichend ist.

Ich wollte mehr tun, ich wollte selbständige Entscheidungen treffen dürfen und ich wollte behandeln. Ich suchte eine sinnvolle Tätigkeit mit und an Menschen in Bewegung, mit Verstand und Empathie. In der Physiotherapie entdeckte ich dann diese Komponenten, die für mich  wichtig erschienen um ein Leben lang erfüllt arbeiten zu können. Und jetzt nach mehr als 25 Jahren habe ich diese Entscheidung immer noch nicht bereut, da der Beruf als Physiotherapeut sehr abwechslungsreich ist.

Welche Beschwerden behandelst du am häufigsten? 

Am liebsten und häufigsten behandle ich neurologischen Patienten. Die Neurologie ist für mich die Königsdisziplin der Physiotherapie, weil jeder neurologische Patient auch ein orthopädisches Problem bekommt bzw. hat und umgekehrt.

Das hat zur Folge, dass man mal die Rückenschmerzen oder die Knieschmerzen mitbehandeln muss, da man sonst nicht weiterkommt mit seinem neurologischen Grundproblem. Aber generell behandle ich ja Menschen und da ist mir jeder willkommen.

Wie sieht dein Berufsalltag aus? 

Unser Berufsalltag ist sehr abwechslungsreich und für jeden Therapeuten individuell, das liegt daran das jeder Therapeut nach seinem Wunsch und Fortbildungen geplant wird. Es liegt auch noch an den zwei völlig unterschiedlichen Standorten und Schwerpunkten der Praxen und den verschiedenen Einrichtungen die wir ambulant betreuen. Im Berufsbildungswerk behandeln wir die meist jungen Auszubildenden , aber auch die Anwohner aus den umliegenden Wohngebieten finden den Weg in unsere Praxisräume.

Im Therapiezentrum Hilde-Schneider-Haus sind zwei Wachkoma Station und eine Altenpflegestation die wir betreuen. Hinzu kommt das normale Praxisgeschäft. Weiterhin betreuen wir noch Intensivpflege- und Beatmungspflegeeinrichtung in der Nordstadt sowie Seniorenheime in Kirchrode und eine Gerontopsychiatrie in Misburg. Ach ja und  Hausbesuche machen wir auch noch dazu .

Im Gespräch mit Praxisinhaber André Sievers

Im Gespräch mit Praxisinhaber
André Sievers

Warum bist du Physiotherapeut geworden, André?

Im Rahmen meiner Kranken-pflegeausbildung im Frede-rikenstift 1996 entdeckte ich schnell, dass für mich die Ver-sorgung der Patienten allein nicht ausreichend ist.

Ich wollte mehr tun.

Ich wollte selbständige Ent-scheidungen treffen dürfen und ich wollte behandeln. Ich suchte eine sinnvolle Tätigkeit mit und an Menschen in Bewegung, mit Verstand und Empathie. In der Physiotherapie entdeckte ich dann diese Komponenten, die für mich  wichtig erschienen um ein Leben lang erfüllt arbeiten zu können. Und jetzt nach mehr als 25 Jahren habe ich diese Entscheidung immer noch nicht bereut, da der Beruf als Physiotherapeut sehr abwechs-lungsreich ist.

Welche Beschwerden behandelst du am häufigsten? 

Am liebsten und häufigsten behandle ich neurologische Patienten.

Die Neurologie ist für mich die Königsdisziplin der Physiotherapie, weil jeder neurologische Patient auch ein orthopädisches Problem bekommt bzw. hat und umgekehrt.

Das hat zur Folge, dass man mal die Rückenschmerzen oder die Knie-schmerzen mitbehandeln muss, da man sonst nicht weiterkommt mit seinem neurologischen Grundpro-blem. Aber generell behandle ich ja Menschen und da ist mir jeder willkommen.

Wie sieht dein Berufsalltag aus? 

Unser Berufsalltag ist sehr abwechslungsreich und für jeden Therapeuten indivi-duel. Das liegt daran, dass jeder Therapeut nach seinem Wunsch und Fortbildungen geplant wird. Es liegt auch noch an den zwei völlig unterschiedlichen Standorten und Schwerpunkten der Praxen und den verschiedenen Einrichtungen die wir ambulant betreuen.

Im Berufsbildungswerk behandeln wir die meist jungen Auszu-bildenden, aber auch die Anwohner aus den umliegenden Wohn-gebieten finden den Weg in unsere Praxisräume.

Im Therapiezentrum Hilde-Schneider-Haus sind zwei Wach-komastationen und eine Alten-pflegestation die wir betreuen.

Hinzu kommt das normale Praxis-geschäft. Weiterhin betreuen wir Intensivpflege- und Beatmungs-pflegeeinrichtungen in der Nordstadt sowie Seniorenheime in Kirchrode und eine Gerontopsychiatrie in Misburg. Ach ja und  Hausbesuche machen wir auch noch dazu .